Fang nie an aufzuhören; hör nie auf anzufangen!
                                  M.T.Cicero 

INSTRUMENTALIST:INNEN sind am und mit dem Instrument körperlich besonders gefordert. Deshalb ist es für sie von großer Bedeutung, wie stark der Atem die Haltung und die Bewegungsabläufe erleichtern kann.

 

Bewegung ist sichtbar gewordener Atem. 

Stockt der Atem, bedingt durch Fehlhaltung, Stress, Lampenfieber o.ä., so ist muskuläre Verspannung in der Bewegung die Folge. Durchlässigkeit und flexibles Reagieren des Körpers müssen demnach von der Atmung getragen sein, damit ein fließender Bewegungsablauf erfolgen kann.

 

Die Terlusollogie® bietet Ansätze, diese Ökonomie in der Bewegung zu fördern. 

Hierbei wird von zwei gegensätzlichen Atemtypen ausgegangen, welche nicht nur den Atemrhythmus und die Haltung, sondern genauso die optimalen Gelenkstellungen und Bewegungsabläufe der/des Einzelnen bestimmen.

Über das Erlernen der terlusollogischen Prinzipien wird eine atemverbundene Bewegung am und mit dem Instrument ermöglicht, 

d.h. die Verbindung der Körperbewegung zur Atmung als Kraftquelle.

 

Hinzu kommt bei Blasinstrumentalist:innen natürlich die außerordentliche Bedeutung der richtigen Atemtechnik für Klang und Leistungsfähigkeit bzw. Kondition.

 

Das von einem "musikalischen" Atem gestützte Instrumentalspiel findet seinen Ausdruck in körperlichem Wohlbefinden bei und nach dem Musizieren und in einer Klangoptimierung.

 

 
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