Fang nie an aufzuhören; hör nie auf anzufangen!
                                  M.T.Cicero 

PRESSE

 

"Regine Müller-Laupert beeindruckte mit ihrer eindringlichen Interpretation, die auch angesichts technischer Herausforderungen (...) nichts an Ausdrucksstärke einbüßte." 

Wormser Zeitung

 

"Nicht weniger begeisternd war der Beitrag der Frankfurter Mezzosopranistin                       Regine Müller-Laupert. Ihre perfekte Stimmführung und der jugendliche Glanz ihres Timbres passten sich spürbar, aber ganz schlicht an den Wandel der Gefühlslagen und Szenen an."

Mannheimer Morgen

 

"Wunderbar alternierte sie mit der Sopranistin im Duett (...). Im ersten Teil hatte sie sich kraftvoll mit dunkel-tragender Stimme in ihrer Arie "But who may abide" hervorgetan."

Rhein-Main-Presse

 

"Regine Müller-Laupert hatte schon zuvor in der Arie "Vergnügte Ruh', beliebte Seelenlust" (...) zur Begleitung des Iros Streichquartetts und der Orgel mit warmer Altstimme bestochen."

Allgemeine Zeitung

 

" (...) einer kongenial konzertierenden Solistin (...). Die Mezzosopranistin Regine Müller-Laupert bewies sich musikalisch sicher in dem anspruchsvollen Gesangspart. Ausdrucksvoll gestaltete sie die vielschichtigen Texte und bewies sich als souveräne Interpretin."

Wormser Zeitung

 

"Die Solisten (...) und Regine Müller-Laupert (Alt) verfügen über schöne, sehr flexible Stimmen, die den opernhaften Duktus von Mozarts Kirchenmusik zwar trafen, aber nicht, wie öfter zu hören, durch übertriebenes Vibrato überzeichnteten."

Fuldaer Zeitung



 ... und dann ...

 

"Unnachahmlich und absolut begeisternd der Part von Regine Müller-Laupert, die erzählend und singend das gesamte Spannungsfeld menschlicher Beziehungen auslotete."

Offenbach Post

 

"Dan Zerfaß und Regine Müller-Laupert schafften es, einen ganz besonderen Abend zu gestalten, der sich dank seines intellektuellen Witzes und seiner besonderen Darstellung scheinbar alltäglicher Dinge von der breiten Masse solcher Veranstaltungen abhebt."

Nibelungenkurier

 

"Die Sängerin Regine Müller-Laupert gewährte mit ihrem Kabarettprogramm "Gemeinsam-Gegeneinander" einen raren, nicht allzu ernst zu nehmenden Einblick in die weibliche Gefühlswelt, auf dem Klavier begleitet von Domkantor Dan Zerfaß. 

Ihr scharfzüngiger Vortrag ließ das Zwerchfell des Publikums im Lincoln Theater Schwerstarbeit verrichten."

Wormser Zeitung

 

"Die Frankfurter Atem-, Sprech- und Stimmlehrerein Regine Müller-Laupert präsentierte sich als leidenschaftliche Chansonsängerin. Geschickt paarte sie die Lieder mit mal satirischen, mal melancholischen Erzählungen zum Nachdenken wie zum herzhaften Lachen. Mit sichtbarer Freude bewegte sie sich charmant auf dem schmalen Grat der Übertreibung, nicht ohne haarscharf die Wirklichkeit zu streifen. Dank ihrer Wandelbarkeit und ihres vielseitigen darstellerischen Könnens bediente sich die Frankfurterin sowohl bei neueren und schrägeren Liedern etwa von Friedhelm Kändler als auch bei gemeinhin bekannteren wie denen der Knef. Ebenso interpretierte sie ausdrucksstark  und sprachgewandt Texte des Literaten Wolfgang Hildesheimer und des satirischen Erzählers Heinrich Böll."

Offenbach Post

 

 
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